"Des Lebens Mai blüht nur einmal und nicht wieder", spricht Friedrich Schiller. Zuweilen vermag die Berührung der deutschen Dichtkunst mir das Herz schwer, den Geist trübe mir zu lassen. Doch küsst ein Lächeln meine Lippen, halt ich in Händen doch den Mai. Zu dem Zeitpunkte hin, da er die Glieder mir öffnet und hindurch rinnt wie Sand...
Sowas kommt dabei raus, wenn ich mich mit deutscher Literatur befasse, dann schweife ich ab und plötzlich steht das in meinem Heft...
Ich schreibe unheimlich gern in dieser Art Sprache...
Mittwoch, 8. Dezember 2010
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